Allgemeines zum Pferdegestützten Coaching

Hier können Sie direkt hineinschnuppern:

Ein kurzer Radiobeitrag über Sabine Möller in Aktion beim Pferdegestützten Coaching.
Länge: 2 Min, 37 Sekunden.
Radio Charivari, 29.03.15.
Hier öffnen Sie die mp3-Datei...


Was ist Pferdegestütztes Coaching und Training?

Eins vorweg: Bei einem pferdegestützten Training werden Sie nicht reiten, sondern mit den Tieren auf Augenhöhe arbeiten, trainieren und vielleicht sogar spielen. Die Pferde agieren als Co-Trainer und helfen dabei, das eigene systemische Denken, Fühlen und Handeln zu überprüfen.
Das unmittelbare Feedback der Tiere ist ein Angebot, über unbewusste Verhaltensmuster und Kommunikation nachzudenken. Sie erlauben übertragene, reale und emotional gesteuerte Erlebnisse in Bezug auf effektives Führungsverhalten (Selbst- und Fremdführung).
Gewonnene Erkenntnisse lassen sich mit Übungen direkt umsetzen und in den Alltag übertragen.

Therapie nach dem Heilpraktikergesetz

Pferdegestütztes Coaching ist als Einzel- oder Gruppencoaching möglich und eignet sich ideal zur Persönlichkeitsentwicklung (d.h. zur Arbeit an sich selbst).
Die Selbstführung und das Nachdenken über die eigenen Denk-, Fühl- und Handlungsweisen stehen im Mittelpunkt. Ziel ist es durch und mit den Pferden einen positiven Prozess in Richtung gesunde Veränderung zu gehen und dies zu erleben.

Auch in das Pferdegestützte Coaching lasse ich Techniken des ILP®-Autonomietrainings einfließen, so dass sich Erfolgserlebnisse verankern können.


Was Sie mit Pferden als Co-Trainer erleben können

Geführt werden und Führung übernehmen.
Unbewusste Emotionen entdecken.
Gestaltung von Abgrenzung und Distanzen.
Ursache und Wirkung von Positionen und deren Wechsel.
Eigene Kommunikation der Körpersprache wahrnehmen.
Nähe und Distanz den eigenen Einfluss erleben.
Motivation und Freude an neuen Wahrnehmungen und Erfahrungen.
Bewusste Achtsamkeit und das Sein im Hier und Jetzt erleben.
Emotionen, Handlungen und Denkweisen loslassen.
Anspannung und Entspannung erfahren und bewusst steuern.
Verantwortung übernehmen oder auch abzugeben.
Arten der Kommunikation erkennen und verfeinern.
Selbstbeobachtung und Selbstkritik.
Entscheidungen treffen und zu diesen Entscheidungen stehen.
Akzeptanz von Stärken und Schwächen bei sich und anderen.
Flexibilität im Denken und Tun.
Offenheit für Erfahrungen und andere Sichtweisen.
Verhaltens- Denk-, und Gefühlsmuster reflektieren.
Erleben, dass Veränderungen möglich sind.

Hier ein Fallbeispiel: "Ständig unter Strom."



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